Burning ONE

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Wer uns etwas kennt, weis, dass wir, naja, sagen wir mal, n bisschen verrückt sind. Manche behaupten „die spinnen“ ! Aber wenn schon spinnen dann richtig und mit Stil. Auf Initiative von „ni-cool“ wollen wir heuer mal in Fasching die Spinnerei ausleben – und noch was Gutes dabei tun. Wir berichten, leben und verbreiten also die Gedanken des

Burning Man

in der Variante des

Burning ONE

Was ist Burning Man?

Nun – es gibt 10 Prinzipien der Bewegung, die man hier (https://www.band2.dieweltdercommons.de/essays/burning_man_prinzipien.html ) nachlesen kann – Einige davon haben wir versucht zu verwirklichen und zu leben.

ni_cool zB lebt und liebt besonders die Radikale Offenheit (Prinzip 1). Alle, auch fremde Mandanten sind willkommen und werden respektiert. Niemand muss irgendwelche Bedingungen erfüllen, um Teil der ONE Gemeinschaft zu werden (naja – Honorar wäre nicht schlecht, und nerven darf er auch nicht).

Fred_Ned könnte als „Erfinder“ des 8. Prinzips gelten, keine Spuren hinterlassen. Die Gemeinschaft räumt auf, bevor sie geht und bemüht sich die Plätze nach Möglichkeit im besseren Zustand zu hinterlassen, als man sie vorgefunden hat. Das sieht man bei Fred_ned ganz besonders in seinem engsten Umfeld, dem eigenen Schreibtisch …immer tippi toppi !

clau_di und dra_Sta treten gemeinsam für das Prinzip 3 ein, Dekommodifizierung. Sie versuchen durch Umgang mit den Menschen, die zu uns kommen, einen sozialen Raum zu schaffen, in dem es diese Menschen gut haben. Und das schaffen sie auch ausnahmslos jedes Mal. Um diese Erfahrung zu leben, halten sie diesen Raum auch radikal frei von Sponsoren (die Kaffekasse enthält ausser einem Vakuum nichts), frei von kommerziellen Transaktionen (käme wer von DHL, UPS oder gar Hermes, so würde nicht geöffnet werden) frei von Werbung (Logos und Marken sind vollkommen egal) – sie weigern sich beide, diese teilhabende Erfahrung im Kontakt mit Mandanten durch blosen schnöden Konsum zu ersetzen.

Am (2.) Prinzip „Schenken“ arbeiten wir noch, denn das widerspricht dem 3. Grundsatz des Strafverteidigers: geschenkt wird nichts !

Aber keine Angst, am Aschermittwoch ist alles vorbei, dann sind wir wieder ganz normale Anwälte mit ganz normalen REFAs und ganz normalen Mandanten – versprochen ! Aber vielleicht schnuppert ihr mal rein, in

den

B U R N I N G M A N